Kinder und Jugendliche erobern ihre Stadt!

Doch was ist eigentlich Eroberung? Eine Entdeckungsreise? Ein vorsichtiges Herantasten? Ein Auskundschaften? Eroberung heißt, sich Orte und Räume anzueignen, sie zu übernehmen und zu gestalten. Eroberung bedeutet aber auch über Grenzen zu gehen und bestehende Ordnungen infrage zu stellen. Wie fühlt sich Eroberung an? Welches Rüstzeug braucht es? Gibt es unterschiedliche Arten von Eroberung? Wer oder was kann alles erobert werden? Kunstformen, Spiele, Orte, Menschen, Zugehörigkeiten und Räume stehen auf dem Prüfstand.

Seit 2001 können jedes Jahr rund 30.000 Kinder in ganz München an mobilen kulturpädagogischen Kunst- und Spielangeboten aktiv teilnehmen, Freiräume und die eigene Kreativität ausloten, Neues entdecken, Fähigkeiten vertiefen, sich und andere neu kennenlernen.

Nun hat das Team von „Spielen in der Stadt“ sein erfolgreiches Konzept weiterentwickelt und neue Formen partizipativer Kunst- und Spielprojekte erdacht, die für zwei Jahre alle unter einem gemeinsamen Motto stehen. Das erste lautet zuversichtlich und ermunternd: EROBERUNG.

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